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2018-04-19Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/EpiBull-2018-020
Impfquoten bei der Schuleingangsuntersuchung in Deutschland 2016
Robert Koch-Institut
Anlässlich der 13. Europäischen Impfwoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Regionalbüro Europa, die vom 23. – 29. April 2018 stattfindet, berichten wir über die Impfquoten bei den Schulanfängern in Deutschland. Die Impfquoten sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen bzw. konstant hoch geblieben. Die Quoten der lange etablierten Kinder-Standardimpfungen bewegen sich überwiegend auf hohem Niveau. Erstmals erreichen alle Bundesländer eine Impfquote von mindestens 95 % für die erste Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln. Dennoch besteht weiterhin Verbesserungsbedarf hinsichtlich der zweiten Impfung. Für Impfungen, die erst in den letzten zirka zehn Jahren eingeführt wurden, sollten die Impfquoten weiterhin verbessert werden. Repräsentative Impfdaten, wie sie in den Schuleingangsuntersuchungen erhoben werden, sind ein unverzichtbarer Bestandteil für die Beurteilung der gesundheitlichen Gefährdung durch Infektionskrankheiten. Zugleich geben sie wichtige Hinweise zur Effektivität von Impfprogrammen und zur Impfakzeptanz und lassen bestehende Impflücken erkennen.
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DOI
10.17886/EpiBull-2018-020
Permanent URL
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HTML
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