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2018-09-19Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/RKI-GBE-2018-076
Soziale Unterschiede im Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2
Kuntz, Benjamin
Rattay, Petra
Poethko-Müller, Christina
Thamm, Roma
Hölling, Heike
Lampert, Thomas
Bereits im Kindes- und Jugendalter ist ein enger Zusammenhang zwischen der sozialen und der gesundheitlichen Lage zu beobachten. Obwohl die überwiegende Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland gesund aufwächst, zeichnen sich soziale Unterschiede in der gesundheitlichen Entwicklung ab. Die Ergebnisse aus der zweiten Folgeerhebung der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS Welle 2) belegen, dass Kinder und Jugendliche mit niedrigem sozioökonomischen Status (SES) einen schlechteren allgemeinen Gesundheitszustand und häufiger gesundheitsbezogene Einschränkungen aufweisen. Deutlich stärker als bei den 12-Monats-Prävalenzen für Asthma bronchiale und Heuschnupfen kommen die sozialen Unterschiede bei der psychischen Gesundheit zum Tragen. Die statistische Chance, von psychischen Auffälligkeiten oder von einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) betroffen zu sein, ist bei Mädchen und Jungen mit niedrigem SES gegenüber Gleichaltrigen mit hohem SES um das 2,8- bis 4,4-Fache erhöht. Um allen Kindern und Jugendlichen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, sollten Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention bereits früh im Lebenslauf ansetzen und zielgruppenbasiert zugeschnitten werden.
Dateien zu dieser Publikation
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JoHM_03_2018_Soziale_Unterschiede_KiGGS-Welle2.pdf — PDF — 1.772 Mb
MD5: f06e3df85fef1028021a905ebdc48ae3
Anmerkungen
Die englische Version des Artikels ist verfügbar unter: http://doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-083
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DOI
10.17886/RKI-GBE-2018-076
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http://dx.doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-076
HTML
<a href="http://dx.doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-076">http://dx.doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-076</a>