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2018-09-19Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/RKI-GBE-2018-078
ADHS bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends
dc.contributor.authorGöbel, Kristin
dc.contributor.authorBaumgarten, Franz
dc.contributor.authorKuntz, Benjamin
dc.contributor.authorHölling, Heike
dc.contributor.authorSchlack, Robert
dc.date.accessioned2018-09-21T08:40:28Z
dc.date.available2018-09-21T08:40:28Z
dc.date.issued2018-09-19none
dc.identifier.other10.17886/RKI-GBE-2018-078
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/5768
dc.description.abstractDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindesund Jugendalter und geht mit vielen Beeinträchtigungen der psychosozialen und kognitiven Funktionsfähigkeit einher. In der zweiten Folgeerhebung der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS Welle 2, 2014 – 2017) wurden die Eltern von Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren zum Vorliegen einer jemals durch eine Ärztin beziehungsweise einen Arzt oder Psychologin beziehungsweise Psychologen gestellten ADHS-Diagnose befragt. 4,4 % der 3- bis 17-jährigen Kinder und Jugendlichen haben eine derartige ADHS-Diagnose erhalten. Im Vergleich zur KiGGS-Basiserhebung (2003 – 2006) ist ein Rückgang der elternberichteten Lebenszeitprävalenz von ADHS-Diagnosen um circa einen Prozentpunkt in einem Zeitraum von zehn Jahren zu verzeichnen. Dieser Rückgang betrifft ausschließlich Jungen und die Altersgruppe von 3 bis 8 Jahren. Diese Ergebnisse werden vor dem Hintergrund verschiedener Maßnahmen der Gesundheitsförderung und -versorgung diskutiert.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.rights(CC BY 4.0) Namensnennung 4.0 Internationalger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subjectPSYCHISCHE GESUNDHEITger
dc.subjectADHSger
dc.subjectPRÄVALENZ UND TRENDger
dc.subjectGesundheitsmonitoringger
dc.subjectKIGGSger
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleADHS bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trendsnone
dc.typearticle
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:0257-176904/5768-2
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-078
dc.type.versionpublishedVersionnone
local.edoc.container-titleJournal of Health Monitoringnone
local.edoc.anmerkungDie englische Version des Artikels ist verfügbar unter: http://doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-085
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
local.edoc.container-urlhttps://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/JoHM/JoHM_node.htmlnone
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local.edoc.container-periodicalpart-creatorRobert Koch-Institutnone
local.edoc.container-periodicalpart-titleKiGGS Welle 2 – Gesundheitliche Lage von Kindern und Jugendlichennone
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local.edoc.rki-departmentEpidemiologie und Gesundheitsmonitoringnone
dc.description.versionPeer Reviewednone

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