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2017-10-26Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/5753
Welches Potenzial haben Geoinformationssysteme für das bevölkerungsweite Gesundheitsmonitoring in Deutschland?
Perspektiven und Herausforderungen für das Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut
Thißen, Martin
Niemann, Hildegard
Varnaccia, Gianni
Rommel, Alexander
Teti, Andrea
Butschalowsky, Hans
Manz, Kristin
Finger, Jonas
Kroll, Lars Eric
Ziese, Thomas
Geoinformationssysteme (GIS) sind computergestützte Systeme, mit welchen geografische Daten erfasst, gespeichert, verwaltet, analysiert, visualisiert und bereitgestellt werden können. In den letzten Jahren sind sie fester Bestandteil der Public-Health-Forschung geworden. Durch vielfältige Analysewerkzeuge bieten sie die Möglichkeit, gesundheitsrelevante Fragestellungen innovativ zu beantworten. Die Untersuchung nationaler Studien, die Geoinformationssysteme in ihre Analysen einbezogen haben, unterstreicht das Potenzial für das Gesundheitsmonitoring in Deutschland. Neben modernen Kartierungs- und Visualisierungsoptionen eröffnet die Nutzung von Geoinformationssystemen für das bundesweite Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut (RKI) die Möglichkeit, die Wohnumgebung objektiv als Einflussfaktor auf die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten der Bevölkerung zu erfassen und mit den eigenen Surveydaten auf verschiedenen geografischen Ebenen zu verknüpfen. Neben physischen Faktoren wie Klima, Vegetation oder Landnutzung sowie Faktoren der bebauten Umwelt können zusätzlich sozioökonomische und soziodemografische Daten, Versorgungsaspekte und Umweltbelastungen an Erhebungsdaten angedockt und in Auswertekonzepte integriert werden. Somit bieten Geoinformationssysteme für das Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut ein erweitertes Potenzial, bundesweite, repräsentative und aussagekräftige Ergebnisse präsentieren zu können. Dabei müssen datenschutzrechtliche Vorgaben stets eingehalten werden. Durch den Aufbau einer nationalen Geodateninfrastruktur und das Erschließen wichtiger Datenquellen könnte der Zugang zu qualitativ hochwertigen Datensätzen, die für das Gesundheitsmonitoring relevant sind, zukünftig verbessert werden.
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Thißen_WelchesPotenzialHabenGeoinform.pdf — PDF — 1.629 Mb
MD5: bebc71764bacbba344a60bc26294fe43
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DOI
10.25646/5753
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http://dx.doi.org/10.25646/5753
HTML
<a href="http://dx.doi.org/10.25646/5753">http://dx.doi.org/10.25646/5753</a>