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2018-12-12Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/RKI-GBE-2018-093
Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen für Kinder in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2
Schmidtke, Claudia
Kuntz, Benjamin
Starker, Anne
Lampert, Thomas
Die Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten („U-Untersuchungen“) zählen zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen im Kindesalter. Nach Daten von KiGGS Welle 2 liegen die Teilnahmequoten an den meisten Früherkennungsuntersuchungen bei über 95 %. So haben an der U1 und U2 99,7 % beziehungsweise 99,6 % und an der U8 und U9 98,0 % beziehungsweise 98,1 % der Kinder, die bereits das für die Teilnahme empfohlene Alter erreicht haben, teilgenommen. Kinder aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status und Kinder mit beidseitigem Migrationshintergrund nehmen die Früherkennungsuntersuchungen etwas seltener wahr. Der Vergleich mit den vorausgegangenen KiGGS-Erhebungen zeigt, dass die Teilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen in den letzten zehn Jahren deutlich zugenommen hat. Gleichzeitig haben sich die vormals stark ausgeprägten sozialen Unterschiede verringert.
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JoHM_04_2018_Inanspruchnahme_Frueherkennung_KiGGS-Welle2.pdf — PDF — 218.1 Kb
MD5: c51cec476c5a5f537f9d9d60170f3104
Anmerkungen
Die englische Version des Artikels ist verfügbar unter: http://doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-100
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DOI
10.17886/RKI-GBE-2018-093
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