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2018-12-12Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/RKI-GBE-2018-094
Inanspruchnahme kieferorthopädischer Behandlung durch Kinder und Jugendliche in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends
Seeling, Stefanie
Prütz, Franziska
Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers können in Deutschland durch kieferorthopädische Behandlung vollständig zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung korrigiert werden, wenn erhebliche Funktionsstörungen bestehen oder verhindert werden sollen. Auf der Basis von Selbstangaben aus der zweiten Folgeerhebung der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS Welle 2, 2014 – 2017) wurde die Inanspruchnahme kieferorthopädischer Behandlung untersucht. Insgesamt sind 25,8 % der Mädchen und 21,1 % der Jungen im Alter von 3 bis 17 Jahren in ständiger kieferorthopädischer Behandlung. Die Inanspruchnahme ist stark altersabhängig. Am höchsten ist sie bei Mädchen im Alter von 13 Jahren (55,0 %) und bei Jungen im Alter von 14 Jahren (50,8 %). Im Vergleich mit Daten bisheriger KiGGS-Erhebungen stellt sich im Trend über etwa zehn Jahre eine signifikante Zunahme der kieferorthopädischen Versorgung in allen Altersgruppen dar. Wünschenswert ist eine verstärkte Versorgungsforschung und ein breiter Diskurs über die aktuelle Behandlungspraxis und deren Nutzen.
Dateien zu dieser Publikation
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JoHM_04_2018_Inanspruchnahme_Kieferorthopaedie_KiGGS-Welle2.pdf — PDF — 187.7 Kb
MD5: dc5fc26879f7099c8ab099ab1a262711
Anmerkungen
Die englische Version des Artikels ist verfügbar unter: http://doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-101
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DOI
10.17886/RKI-GBE-2018-094
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