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2020-09-30Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/7161
Influenza-Monatsbericht
Robert Koch-Institut
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist von der 37. bis zur 39. Kalenderwoche (KW) 2020 gestiegen. Die Werte der ARE-Konsultationsinzidenz (Arbeitsgemeinschaft Influenza) sind nach einem Anstieg von der 37. KW zur 38. KW in der 39. KW 2020 gesunken. Sie befinden sich auf einem jahreszeitlich üblichen Niveau. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaus-surveillance schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) lagen validierte Daten bis zur 38. KW 2020 vor. Die Gesamtzahl stationär behandelter Fälle mit akuten respiratorischen Infektionen (SARI-Fälle) ist seit der 34. KW weitestgehend stabil geblieben. Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden zwischen der 37. und der 39. KW 2020 in 84 (67 %) der 125 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert. In 83 Proben wurden Rhinoviren identifiziert. Unter ihnen wurden jeweils zwei Doppelinfektionen mit Influenzaviren detektiert. In einer Probe wurde SARS-CoV-2 identifiziert. Alle anderen untersuchten Atemwegsviren wurden nicht nachgewiesen. Aufgrund der geringen Zahl eingesandter Proben ist keine robuste Einschätzung zu den derzeit eventuell noch zirkulierenden Viren möglich. Von der 37. bis 39. Meldewoche (MW) wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 19 labordia-gnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt (Datenstand: 29.9.2020).
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10.25646/7161
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