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2009-09-18Zeitschriftenartikel DOI: 10.1007/s00103-009-0956-8
Die Impfung gegen HPV
Empfehlungen im europäischen Vergleich
Deleré, Yvonne
Die meisten westlichen Länder Europas haben seit der Zulassung von Impfstoffen gegen humane Papillomaviren (HPV) Impfempfehlungen gegen HPV eingeführt. Das Impfziel ist die Reduktion der Krankheitslast HPV-assoziierter Erkrankungen, in erster Linie des Zervixkarzinoms und dessen Vorstufen. Die Krankheitslast des Zervixkarzinoms ist weltweit hoch, allerdings mit deutlichen regionalen Unterschieden in der Inzidenz und Mortalität. Die Präventionsstrategien zur Reduktion der Krankheitslast in den einzelnen europäischen Ländern variieren entsprechend der nationalen Datenlage und den Vorgaben im Gesundheitssystem. Es besteht Einigkeit, dass ein Monitoring der HPV-Impfung zur Überwachung möglicher Auswirkungen auf Bevölkerungsebene erforderlich ist. Trotz unterschiedlicher Präventionsstrategien und Impfempfehlungen in den einzelnen europäischen Ländern sollten Überlegungen zu einer ergänzenden und koordinierten europaweiten Surveillance der HPV-Impfung befürwortet werden.
 
Most countries in Western Europe have recommended human papillomavirus (HPV) vaccination for the prevention of cervical cancer. The burden of cervical cancer remains high worldwide with regional differences in incidence rates and mortality. Due to varying conditions in health care systems and nationwide data in the individual European countries, there are slightly different cervical cancer prevention strategies. There is an overall consensus to monitor the public health impact of HPV vaccines. Despite having different prevention strategies and vaccination recommendations in the individual European countries, consideration of how to evaluate and coordinate pan-European surveillance measures should be taken into account.
 
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DOI
10.1007/s00103-009-0956-8
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