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1995-01-01Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/723
Durchimpfungsgrade und Impfverhalten bei Kindern in West- und Ostdeutschland im Jahr 1994
dc.contributor.authorKirschner, W.
dc.contributor.authorKoch, Judith
dc.date.accessioned2018-05-07T14:22:12Z
dc.date.available2018-05-07T14:22:12Z
dc.date.created2011-01-24
dc.date.issued1995-01-01none
dc.identifier.otherhttp://edoc.rki.de/oa/articles/rekdIt24oOW7I/PDF/26jNPbIUWG1g.pdf
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/798
dc.description.abstractImpfungen gehören individualmedizinisch und epidemiologisch zu den unbestritten wirksamen Maßnahmen der primären Prävention. Zum breiten, bevölkerungswirksamen Schutz vor impfpräventablen Erkrankungen sind Durchimpfungsraten von ca. 90 % erforderlich (1). Zur Realisierung derartiger Durchimpfungsraten muss im Rahmen eines "freiwilligen Impfsystems" eine kontinuierliche gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung und eine anhaltende Motivation zum Impfen erfolgen. Zusätzlich müssen wesentliche Hemmschwellen, die (regelgerechte) Impfungen sowohl auf seiten der Bevölerung als auch bei niedergelassenen Ärzten (und anderen impfdurchführenden Institutionen) erschweren oder hindern, beseitigt werden.ger
dc.language.isoger
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subjectImpfverhaltenger
dc.subjectDurchimpfungsratenger
dc.subjectImpenger
dc.subjectWest- und Ostdeutschlandger
dc.subject.ddc610 Medizin
dc.titleDurchimpfungsgrade und Impfverhalten bei Kindern in West- und Ostdeutschland im Jahr 1994
dc.typeperiodicalPart
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-10012271
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25646/723
local.edoc.container-titleInfektionsepidemiologische Forschung
local.edoc.fp-subtypeArtikel
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
local.edoc.container-issue4
local.edoc.container-year1995

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