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2020-11-20Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/8897
SARS-CoV-2: Testergebnisse richtig einordnen
dc.contributor.authorLein, Ines
dc.contributor.authorLeuker, Christina
dc.contributor.authorAntão, Esther-Maria
dc.contributor.authorvon Kleist, Max
dc.contributor.authorJenny, Mirjam A.
dc.date.accessioned2021-08-09T08:05:56Z
dc.date.available2021-08-09T08:05:56Z
dc.date.issued2020-11-20none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/8609
dc.description.abstractDiagnostische Antigen-Tests („Schnelltests“) können dabei helfen, akut mit SARS-CoV-2 infizierte Personen zu identifizieren. Sie weisen SARS-CoV-2-Proteine nach und sind schneller und preiswerter als PCR-Tests. Gegenwärtig bieten etwa einhundert Unternehmen Schnelltests zum Nachweis von SARS-CoV-2-Antigenen an (1). Um die Testergebnisse richtig einordnen zu können, müssen zwei Fragen beantwortet werden können: Zum einen: Wenn der Test positiv ist, wie wahrscheinlich ist es, dass der oder die Getestete tatsächlich akut infiziert ist? Und zum anderen: Wenn der Test negativ ist, wie wahrscheinlich ist es, dass der oder die Getestete tatsächlich nicht akut infiziert ist? Im Folgenden wird erläutert, weshalb die Aussagekraft von Antigen-Schnelltest-Resultaten stark davon abhängt, wie viele der Getesteten tatsächlich infiziert sind. Die Antworten auf die beiden Fragen hängen zum Teil von den Testgütekriterien Sensitivität und Spezifität ab: Die Sensitivität (Richtig-Positiv-Rate) eines Tests beschreibt seine Fähigkeit, mit SARS-CoV-2 infizierte Personen korrekt zu identifizieren. Die Spezifität (Richtig-Negativ-Rate) eines Tests beschreibt seine Fähigkeit, diejenigen Personen korrekt zu identifizieren, die nicht mit SARS-CoV-2 infiziert sind.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.rights(CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschlandger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleSARS-CoV-2: Testergebnisse richtig einordnennone
dc.typearticle
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:0257-176904/8609-8
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25646/8897
dc.type.versionpublishedVersionnone
local.edoc.container-titleDeutsches Ärzteblattnone
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local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
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