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2022-05-11Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/10017
ARE-Wochenbericht
Kalenderwoche 18 (2.5. bis 8.5.2022)
Buda, Silke
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Tolksdorf, Kristin
Schilling, Julia
Goerlitz, Luise
Streib, Viktoria
Preuß, Ute
Prahm, Kerstin
Haas, Walter
AGI-Studiengruppe
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 18. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche bei den Kindern gestiegen, während sie bei den Erwachsenen gesunken ist. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 18. KW bundesweit weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche, nur bei den Schulkindern wurde ein erneuter Anstieg beobachtet. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 18. KW 2022 in insgesamt 66 (59 %) der 112 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 26 (23 %) Proben mit Influenzaviren, jeweils elf (10 %) mit Rhinoviren bzw. SARS-CoV-2, jeweils acht (7 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV) bzw. humanen Metapneumoviren (hMPV), vier (4 %) mit Parainfluenzaviren (PIV) und zwei (2 %) mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV). Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) geht die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) seit der 14. KW 2022 insgesamt leicht zurück. In der Alters-gruppe der Schulkinder kam es jedoch in der 18. KW erneut zu einem Anstieg der Fallzahlen. Für die 18. Meldewoche (MW) 2022 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 1.613 labor-diagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Stand: 10.5.2022). Die Influenza-Positivenrate (bzw. die untere Grenze des Konfidenzintervalls) hat in der 17. KW und 18. KW 2022 eine Höhe erreicht, die im Winter den Beginn der saisonalen Grippewelle bedeuten würde (hier: 17. KW 2022). Allerdings geht dies im Winter mit einer steigenden ARE-Aktivität einher. Noch steigt die ARE-Aktivität aber nicht deutlich an.
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MD5: bafebfbf9dbbf3bb05ff8be9e1aff6d0
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DOI
10.25646/10017
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HTML
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