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2022-10Studienarbeit
Kalkulierte inzidenzbasierte Differentialdiagnose von soliden Tumoren unter spezieller Berücksichtigung von Weichteil- und Knochentumoren
Universitätsmedizin Mainz
Im Rahmen des Projektes sollen aggregierte Daten erstellt werden, die nach histopathologischen Kriterien in Abhängigkeit der Entität (ICD-O-3-Morphologie) eine prozentuale Angabe der Altersverteilung sowie der Lokalisation (ICD-O-3-Topographie) ermöglichen. Damit finden sich in diesem neu generierten Datensatz keinerlei rückverfolgbare Individualdaten mehr. Hinsichtlich der regionalen Detailtiefe haben wir auf die Kreiskennziffer verzichtet, um die Anonymität der Daten zu gewährleisten. Eine Auswertung regionaler Unterschiede erfolgt entsprechend nur auf Bundeslandebene. Mit Hilfe dieser Daten soll eine Applikation erstellt werden, die es Pathologen ermöglichen soll von neu eingetroffenem Patientenmaterial anhand von Lokalisation und Alter sowie ggf. von Geschlecht eine relative Häufigkeit einer Liste von möglichen Entitäten ausgeben zu lassen. Anschließend können diese aggregierten Daten verwendet werden um diese Wahrscheinlichkeiten in unsere bestehende molekularpathologische Datenbank zu integrieren. Dies würde den Arbeitsprozess für die institutsinternen Mitarbeiter deutlich vereinfachen, da diese Informationen so leichter verfügbar wären. Die Limitation des Datensatzes wird insofern berücksichtigt, dass Daten nach Lokalisation - je nach Präzision der Angaben im Register - zu Organsystemen bzw. Regionen (z.B. Femur, Thorax) aggregiert werden. Zudem sollen Entitäten, für die keine ausreichende Datengrundlage existiert für die Pathologen gesondert ausgewiesen werden. Weiterhin kann die Validität der Methodik durch eine Kontrollgruppe der deutlich häufigeren Karzinome bestätigt werden, da hierzu eine vergleichsweise gute Datenlage in der epidemiologischen Forschung existiert.
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