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2023-05-25Zeitschriftenartikel
Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023
Koch, Judith
Piechotta, Vanessa
Berner, Reinhard
Bogdan, Christian
Burchard, Gerd
Heininger, Ulrich
Hummers, Eva
von Kries, Rüdiger
Ledig, Thomas
Littmann, Martina
Meerpohl, Joerg
Mertens, Thomas
Röbl-Mathieu, Marianne
van der Sande, Marianne
Sander, Leif Erik
Terhardt, Martin
Überla, Klaus
Vygen-Bonnet, Sabine
Wichmann, Ole
Wicker, Sabine
Wiedermann-Schmidt, Ursula
Widders, Gudrun
Zepp, Fred
Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist.
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