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2023-09-20Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/11568
Verbreitung von Patientenverfügungen bei älteren Erwachsenen in Deutschland
Wurm, Susanne
Spuling, Svenja M.
Reinhard, Ann-Kristin
Ehrlich, Ulrike
Hintergrund: Patientenverfügungen regeln medizinische Entscheidungen in Notsituationen. Wer eine Verfügung erstellt, kann diese freiwillig im Zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer registrieren lassen. Über die allgemeine Verbreitung von Patientenverfügungen ist wenig bekannt. Methode: Der Deutsche Alterssurvey ist eine regelmäßige, bevölkerungsrepräsentative Studie. 4.185 Personen ab 50 Jahren wurden 2020/2021 zu Patientenverfügungen befragt. Ergebnisse: Eine Patientenverfügung haben 44,8 % der ab 50-Jährigen, Frauen häufiger als Männer (50,1 % vs. 39,2 %), ältere Menschen häufiger als mittelalte. Bildungsunterschiede zeigen sich nicht. Schlussfolgerungen: Patientenverfügungen erhöhen die Selbstbestimmung bei medizinischen Notsituationen, da der Patientenwille schriftlich festgelegt ist. Menschen aller Altersgruppen sollten sich über die Bedeutung von Patientenverfügungen informieren und zu den Inhalten beraten lassen z. B. bei der Hausärztin oder dem Hausarzt oder bei der eigenen Krankenkasse.
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JHealthMonit_2023_03_Patientenverfuegung.pdf — PDF — 155.2 Kb
MD5: 1a18334f19255527c21d34d96a303a89
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DOI
10.25646/11568
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