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2024-01Studienarbeit DOI: 10.25646/11918
Der Einfluss der Neck-Dissection aufs Überleben bei Patienten mit einem malignem Tumorerkrankung der Mundhöhle, Nasenhöhle und der Nasennebenhöhlen
dc.contributor.authorMedizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen, Innere Klinik (Tumorforschung)
dc.date.accessioned2024-02-19T06:45:07Z
dc.date.available2024-02-19T06:45:07Z
dc.date.issued2024-01none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/11496
dc.description.abstractStratifiziert nach Tumorlokalisation wird die Rolle der Neck-Dissection (DE: zervikale Lymphknotenausräumung) in Patienten mit einem malginem Tumorerkrankung der Mundhöhle, Nasenhöhle und der Nasennebenhöhlen auf das Gesamtüberleben und krankheitsspezifisches Überleben untersucht. Die Neck-Dissection ist ein chirurgisches Verfahren, das im Rahmen der chirurgischen Therapie eines malginen Tumor der Mundhöhle und Nasenhöhle stattfindet. Die Halslymphknoten werden bei Patienten mit nicht-lymphogen metastasierten Tumoren prophylaktisch und bei klinisch metastasierten Tumoren therapeutisch entfernt. Die Wirksamkeit dieses Verfahrens ist für das Plattenepithelkarzinom der Zunge und des Mundbodens nachgewiesen worden. Die Wirksamkeit dieses Verfahrens ist bei anderen Lokalisationen des Gesichts sowie bei anderen histologischen Entitäten nicht ausreichend untersucht worden.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleDer Einfluss der Neck-Dissection aufs Überleben bei Patienten mit einem malignem Tumorerkrankung der Mundhöhle, Nasenhöhle und der Nasennebenhöhlennone
dc.typeStudyThesis
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/11496-6
dc.identifier.doi10.25646/11918
local.edoc.type-nameStudienarbeit

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