Logo des Robert Koch-InstitutLogo des Robert Koch-Institut
Publikationsserver des Robert Koch-Institutsedoc
de|en
Publikation anzeigen 
  • edoc Startseite
  • Artikel in Fachzeitschriften
  • Journal of Health Monitoring
  • Publikation anzeigen
  • edoc Startseite
  • Artikel in Fachzeitschriften
  • Journal of Health Monitoring
  • Publikation anzeigen
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.
Gesamter edoc-ServerBereiche & SammlungenTitelAutorSchlagwortDiese SammlungTitelAutorSchlagwort
PublizierenEinloggenRegistrierenHilfe
StatistikNutzungsstatistik
Gesamter edoc-ServerBereiche & SammlungenTitelAutorSchlagwortDiese SammlungTitelAutorSchlagwort
PublizierenEinloggenRegistrierenHilfe
StatistikNutzungsstatistik
Publikation anzeigen 
  • edoc Startseite
  • Artikel in Fachzeitschriften
  • Journal of Health Monitoring
  • Publikation anzeigen
  • edoc Startseite
  • Artikel in Fachzeitschriften
  • Journal of Health Monitoring
  • Publikation anzeigen
2024-09-18Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/12313
Wann berichten Eltern die administrative ADHS-Diagnose ihres Kindes? Eine inanspruchnahmebezogene Analyse aus dem Konsortialprojekt INTEGRATE-ADHD
Pfeifer, Stefan
Beyer, Ann-Kristin
Beck, Lilian
Hölling, Heike
Romanos, Marcel
Jans, Thomas
Kaman, Anne
Ravens-Sieberer, Ulrike
Witte, Julian
Heuschmann, Peter
Riederer, Cordula
INTEGRATE-ADHD Study Group
Schlack, Robert
Hintergrund: Der Beitrag untersucht Diskrepanzen in den Diagnosehäufigkeiten der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland unter Rückgriff auf Inanspruchnahmedaten von auf Personenebene verknüpften administrativen Daten und elternberichteten Befragungsdaten. Methode: 5.461 Eltern von im Jahr 2020 bei der DAK-Gesundheit versicherten 0- bis 17-Jährigen mit gesicherter administrativer ADHS-Diagnose (ICD-10 F90.0-9) in mindestens einem Quartal (M1Q), wurden online zur ADHS-Diagnose, zur Inanspruchnahme fachärztlicher Versorgung und Heilmittelerbringenden befragt. In Bezug auf das Vorliegen eines Elternberichts der dokumentierten ADHS-Diagnose des Kindes wurden administrative Daten und Befragungsdaten bi- und multivariat analysiert. Ergebnisse: Die Response betrug 21,5 %. ADHS-Diagnosen wurden häufiger im Rahmen der kinderärztlichen Versorgung vergeben, im multivariablen Modell mit den administrativen Daten sagte jedoch nur die Diagnosestellung im Rahmen psychiatrisch-psychologisch-psychotherapeutischer Versorgung (OR = 2,78), im Modell mit den Befragungsdaten nur die psychiatrisch-psychologisch-psychotherapeutische Inanspruchnahme (OR = 2,99) den elterlichen Diagnosebericht positiv vorher. Bezüglich Heilmittel war in beiden Daten nur die Inanspruchnahme von Ergotherapie mit dem Elternbericht der Diagnose assoziiert. Schlussfolgerungen: Ein Teil des elterlichen Non-Reportings von administrativen ADHS-Diagnosen ihrer Kinder in Befragungsstudien lässt sich auf inanspruchnahmebezogene Charakteristika zurückführen.
Dateien zu dieser Publikation
Thumbnail
JHealthMonit_2024_03_Elternbericht_ADHS.pdf — PDF — 312.8 Kb
MD5: 69d32deec2f590d2aee0e7c24049867c
Zitieren
BibTeX
EndNote
RIS
(CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland(CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland
Zur Langanzeige
Nutzungsbedingungen Impressum Leitlinien Datenschutzerklärung Kontakt

Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

© Robert Koch Institut

Alle Rechte vorbehalten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt.

 
DOI
10.25646/12313
Permanent URL
https://doi.org/10.25646/12313
HTML
<a href="https://doi.org/10.25646/12313">https://doi.org/10.25646/12313</a>