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2025-07Studienarbeit DOI: 10.25646/13202
[S24-02] Überprüfung der unteren Altersgrenze und Frequenz der Früherkennungskoloskopie im Darmkrebs-Screeningprogramm
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Es soll die Frage beantwortet werden, welchen Effekt a) das Herabsetzen der unteren Altersgrenze auf 45 Jahre und b) eine veränderte Anzahl (2 oder 3) und Frequenz (z. B. 15 Jahre) der Koloskopie im Darmkrebs-Screening bei Personen ohne Verdacht auf Darmkrebs oder ohne spezifisch erhöhtes Darmkrebsrisiko hat. Dabei erfolgt ein Vergleich mit der derzeitigen Regelversorgung bzw. im Falle von Überdiagnosen mit der Situation ohne Screening. Die Fragestellungen sollen auf Basis eines Markov Modells beantwortet werden. Das Modell von Jahn et al. (2019) für den österreichischen Versorgungskontext wird als Ausgangsmodell verwendet. Die verwendeten Inputparameter wurden im Rahmen eines Workshops überprüft. Es wurde festgelegt, dass Übersichten zur Testgüte und unerwünschten Ereignissen der Koloskopie in einer fokussierten Recherche gesucht werden. Die Übergangswahrscheinlichkeiten werden auf den deutschen Versorgungskontext angepasst. Relevante Vorarbeiten bestehen schon von Brenner et al. (2011, 2013, 2014), die bereits auf Basis der Ergebnisse aus der Früherkennungskoloskopie Übergangswahrscheinlichkeiten geschätzt haben. Allerdings liegen diese nicht differenziert nach UICC-Stadien vor. Daher werden mittels Kalibrierungsmethoden (Zielparameter: Daten zur Inzidenz des Zentrums für Krebsregisterdaten) Übergangswahrscheinlichkeiten geschätzt. Darüber hinaus werden auch aktuelle Daten zum Überleben nach UICC-Stadien vom Zentrum für Krebsregisterdaten benötigt, das sich die Therapien im Zeitverlauf verbessert haben und sich ggf. auch das Patientenverhalten verändert hat. Die Modellbildung und die Analysen erfolgen mit dem Programm TreeAge.
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10.25646/13202
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