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2025-09Studienarbeit DOI: 10.25646/13341
Der Einfluss des Zeitintervalls zwischen Diagnosestellung und Therapiestart auf die Prognose von PatientInnen mit oralen Plattenepithelkarzinomen.
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Orale Plattenepithelkarzinome sind Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich mit einer hohen therapeutischen Morbidität und einer im Vergleich mit anderen Tumorentitäten hohen Mortalität. Goldstandard in der Primärbehandlung stellt die Operation dar, wobei Strahlentherapien und Systemtherapien eher im adjuvanten Setting oder im Rezidivfall indiziert sind. Die Zeit zwischen Diagnosestellung und Operation ist hierbei von hoher Relevanz, da eine Verzögerung ein fortgeschritteneres Tumorstadium bedeuten könnte. Nicht desto trotz gibt es aktuelle Hinweise, dass diese Zeit gegebenenfall durch Prärehabilitation genutzt werden könnte bzw. durch eine neoadjuvante Behandlung des Tumors mit PDL1-Antikörpern es zu einem positiven Effekt kommen könnte. Ziel dieser Studie ist es daher zu ermitteln, inwiefern der Zeitraum zwischen Diagnosestellung und Operation eine Rolle spielt. Ziel dieser Studie ist es zu ermitteln, inwiefern der Zeitraum zwischen Diagnosestellung und Operation einen Impact auf die Prognose hat. Primärer Endpunkt: Gesamtüberleben Sekundäre Endpunkte: Rezidivfreies Überleben
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10.25646/13341
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https://doi.org/10.25646/13341
HTML
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