Logo des Robert Koch-InstitutLogo des Robert Koch-Institut
Publikationsserver des Robert Koch-Institutsedoc
de|en
Publikation anzeigen 
  • edoc Startseite
  • Artikel in Fachzeitschriften
  • Journal of Health Monitoring
  • Publikation anzeigen
  • edoc Startseite
  • Artikel in Fachzeitschriften
  • Journal of Health Monitoring
  • Publikation anzeigen
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.
Gesamter edoc-ServerBereiche & SammlungenTitelAutorSchlagwortDiese SammlungTitelAutorSchlagwort
PublizierenEinloggenRegistrierenHilfe
StatistikNutzungsstatistik
Gesamter edoc-ServerBereiche & SammlungenTitelAutorSchlagwortDiese SammlungTitelAutorSchlagwort
PublizierenEinloggenRegistrierenHilfe
StatistikNutzungsstatistik
Publikation anzeigen 
  • edoc Startseite
  • Artikel in Fachzeitschriften
  • Journal of Health Monitoring
  • Publikation anzeigen
  • edoc Startseite
  • Artikel in Fachzeitschriften
  • Journal of Health Monitoring
  • Publikation anzeigen
2025-12-05Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/13558
Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut – Auswirkungen eines veränderten Studiendesigns auf Stichprobenzusammensetzung und Prävalenzschätzer durch den Start des Panels „Gesundheit in Deutschland“
Mauz, Elvira
Vogelsang, Felicitas
Damerow, Stefan
Schienkiwitz, Anja
Michalski, Niels
Gaertner, Beate
Allen, Jennifer
Baumert, Jens
Du, Yong
Kuhnert, Ronny
Lemcke, Johannes
Scheufele, Ramona
Schaffrath Rosario, Angelika
Hintergrund: Das Robert Koch-Institut (RKI) beobachtet mit wiederholten Datenerhebungen kontinuierlich zentrale Gesundheitsindikatoren in der Allgemeinbevölkerung. Da Änderungen im Erhebungsdesign die Prävalenzschätzungen beeinflussen und somit eine Trendinterpretation erschweren können, wurde der Start des RKI-Panels „Gesundheit in Deutschland“ durch eine Methodenstudie begleitet. Methode: Das RKI-Panel beruht auf einer Zufallsstichprobe aus Einwohnermeldeamtsdaten und selbstadministrierter schriftlicher Befragung (online oder Papier). Stichprobenzusammensetzung, Prävalenzschätzer und Antwortverhalten wurden mit parallel erhobenen Daten des Telefonsurveys GEDA 2024 verglichen. Zur Quantifizierung methodenbedingter Unterschiede in den Prävalenzschätzern wurden Daten früherer Surveys zur Modellierung einbezogen. Ergebnisse: Im RKI-Panel 2024 konnten junge Erwachsene, Hochaltrige und Personen mit niedriger Bildung besser erreicht werden. Die Prävalenzschätzungen weichen teils deutlich von GEDA 2024 ab, insbesondere bei Indikatoren der psychischen Gesundheit und deren Einflussfaktoren. Im RKI-Panel zeigt sich bei Hochaltrigen häufiger eine eingeschränkte körperliche, bei jungen Erwachsenen eine schlechtere psychische Gesundheit. Über die Modellierung kann meist – trotz methodenbedingter Prävalenzunterschiede – der Trendverlauf beurteilt werden. Schlussfolgerungen: Das RKI-Panel bildet die Bevölkerung in Deutschland realistischer ab als die bisherigen Telefonsurveys. Prävalenzabweichungen begründen sich in Effekten des Erhebungsmodus, des Fragebogendesigns sowie veränderter Stichprobenzusammensetzung.
Dateien zu dieser Publikation
Thumbnail
JHealthMonit_2025_4_Panel_Auswirkungen_Studiendesign.pdf — PDF — 607.7 Kb
MD5: eaaeb2c7ebc25ec6abd973fd2cf17251
Zitieren
BibTeX
EndNote
RIS
(CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland(CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland
Zur Langanzeige
Nutzungsbedingungen Impressum Leitlinien Datenschutzerklärung Kontakt

Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

© Robert Koch Institut

Alle Rechte vorbehalten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt.

 
DOI
10.25646/13558
Permanent URL
https://doi.org/10.25646/13558
HTML
<a href="https://doi.org/10.25646/13558">https://doi.org/10.25646/13558</a>