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2017-01-26Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/EpiBull-2017-004
Weltlepratag 2017: Lepra lebt
Schwienhorst-Stich, Eva-Maria
Puchner, Karl
Parisi, Sandra
Kasang, Christa
Anlässlich des Welt-Lepra-Tags, der jedes Jahr am letzten Sonntag im Januar stattfindet, berichtet die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe im Epidemologischen Bulletin 4/2017 über Situation und Herausforderungen weltweit. Lepra wird durch Mycobacterium leprae hervorgerufen. Nach einer Inkubationszeit von neun Monaten bis zu maximal zwanzig Jahren können sehr verschiedenartige klinische Symptome auftreten. Diese umfassen Hauterscheinungen und Nervenschädigungen, die zu Sensibilitätsstörungen und Lähmungen führen können. Pro Jahr werden über 210.000 Lepra-Erkrankungen an die Weltgesundheitsorganistaion gemeldet. Auch in Deutschland wird die Erkrankung in einzelnen Fällen eingeschleppt. Aufgrund fehlender Erfahrung und Unsicherheiten im Umgang mit dieser Erkrankung ist es nicht selten ein langer Weg zu Diagnose und optimaler Versorgung.
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DOI
10.17886/EpiBull-2017-004
Permanent URL
https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-004
HTML
<a href="https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-004">https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-004</a>