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2017-04-20Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/EpiBull-2017-020
Impfquoten bei der Schuleingangsuntersuchung in Deutschland 2015
Robert Koch-Institut
Anlässlich der 12. Europäischen Impfwoche der Weltgesundheitsorganisation (Regionalbüro Europa), die vom 24. – 30. April 2017 stattfindet, berichten wir über die Impfquoten bei den Schulanfängern in Deutschland. Die Impfquoten sind in den letzten Jahren kontinuie rlich gestiegen bzw. konstant hoch geblieben. Die Quoten der lange etablierten Kinder-Standardimpfungen bewegen sich überwiegend auf hohem Niveau. Bei den Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln besteht weiterhin Verbesserungsbedarf hinsichtlich der zweiten Impfung. Für Impfungen, die erst in den letzten 10 Jahren eingeführt wurden, sollten die Impfquoten weiterhin verbessert werden. Repräsentative Impfdaten, wie sie in den Schuleingangsuntersuchungen erhoben werden, sind ein unverzichtbarer Bestandteil für die Beurteilung der gesundheitlichen Gefährdung durch Infektionskrankheiten. Zugleich geben sie wichtige Hinweise zur Effektivität von Impfprogrammen und zur Impfakzeptanz und lassen bestehende Impflücken erkennen.
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DOI
10.17886/EpiBull-2017-020
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https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-020
HTML
<a href="https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-020">https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-020</a>