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2018-07-03Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/RKI-GBE-2018-068
Subjektive Gesundheit bei Erwachsenen in Deutschland
Lampert, Thomas
Schmidtke, Claudia
Borgmann, Lea-Sophie
Poethko-Müller, Christina
Kuntz, Benjamin
Die subjektive Gesundheit spiegelt nicht nur vorhandene Krankheiten und Gesundheitsbeschwerden wider, sondern insbesondere das persönliche Wohlbefinden. In Studien wird die subjektive Gesundheit häufig über die Selbsteinschätzung des allgemeinen Gesundheitszustandes erfasst. Im Rahmen der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde dazu das international bewährte Minimum European Health Module (MEHM) eingesetzt. Danach schätzen 68,2 % der Erwachsenen in Deutschland ihren allgemeinen Gesundheitszustand als sehr gut oder gut ein, die verbleibenden 31,8 % als mittelmäßig, schlecht oder sehr schlecht. Der Anteil der Frauen, die ihre Gesundheit als sehr gut oder gut bewerten, liegt geringfügig unter dem entsprechenden Anteil der Männer (66,6 % gegenüber 69,9 %). Frauen wie Männer schätzen ihren allgemeinen Gesundheitszustand im Altersverlauf zunehmend schlechter ein. Darüber hinaus sind Bildungsunterschiede zuungunsten von Frauen und Männern mit niedrigem Bildungsniveau und zum Teil auch regionale Unterschiede zu beobachten.
Dateien zu dieser Publikation
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JoHM_02_2018_Subjektive_Gesundheit_Erwachsene.pdf — PDF — 2.846 Mb
MD5: 7b4b20e37665ec968eb4df6f40073696
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DOI
10.17886/RKI-GBE-2018-068
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