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2021-09-15Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/8460
Gesundheitsfördernde Verhaltensweisen bei Erwachsenen in Deutschland – Ergebnisse der Studie GEDA 2019/2020-EHIS
dc.contributor.authorRichter, Almut
dc.contributor.authorSchienkiwitz, Anja
dc.contributor.authorStarker, Anna
dc.contributor.authorKrug, Susanne
dc.contributor.authorDomanska, Olga
dc.contributor.authorKuhnert, Ronny
dc.contributor.authorLoss, Julika
dc.contributor.authorMensink, Gert
dc.date.accessioned2021-09-17T14:37:29Z
dc.date.available2021-09-17T14:37:29Z
dc.date.issued2021-09-15none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/8750
dc.description.abstractGesundheitsfördernde Verhaltensweisen sind in jedem Alter wichtig zur Vermeidung von Krankheiten und zur Förderung des Wohlbefindens. Mit Informationen der Studie GEDA 2019/2020-EHIS, einer deutschlandweiten, repräsentativen Befragung, wird beschrieben, wie häufig bestimmte Verhaltensweisen aktuell im Alltag der erwachsenen Bevölkerung auftreten. Betrachtet werden Nichtrauchen, risikoarmer Alkoholkonsum, das Erreichen der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Ausdaueraktivität und mindestens täglicher Obst- und Gemüsekonsum. Als weiterer Indikator wird das Einhalten eines Körpergewichtes im Normalbereich herangezogen. Für diese Verhaltensweisen wird jeweils der Anteil der Personen, die diese im Alltag umsetzen, differenziert nach Geschlecht, Alters- und Bildungsgruppe dargestellt. Außerdem wird die Anzahl der umgesetzten Verhaltensweisen pro Person und die häufigsten Kombinationen dieser Verhaltensweisen ermittelt. Jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren gelingt es am häufigsten, einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu realisieren. Im späteren Erwachsenenalter ist insbesondere der Anteil derjenigen mit mindestens 150 Minuten körperlicher Aktivität pro Woche und einem Körpergewicht im Normalbereich geringer als bei den 18- bis 29-Jährigen. Die Empfehlung, täglich Obst und Gemüse zu verzehren, wird von allen fünf untersuchten Aspekten des Gesundheitsverhaltens am seltensten umgesetzt. Frauen weisen häufiger einen gesundheitsförderlichen Lebensstil auf als Männer.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.rights(CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschlandger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subjectGesundheitsverhaltenger
dc.subjectVerhaltenskombinationenger
dc.subjectGesundheitsförderlicher Lebensstilger
dc.subjectErwachseneger
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleGesundheitsfördernde Verhaltensweisen bei Erwachsenen in Deutschland – Ergebnisse der Studie GEDA 2019/2020-EHISnone
dc.typearticle
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:0257-176904/8750-7
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25646/8460
local.edoc.pages21none
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
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