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2023-07Studienarbeit DOI: 10.25646/11643
Epidemiologische Auswertung der Krebsregisterdaten des Zervixkarzinoms
Universitätsklinikum Erlangen, Frauenklinik
Das Zervixkarzinom ist weltweit eines der häufigsten Malignome der Frau. Weltweit variiert die Inzidenz des Zervixkarzinoms stark. In Deutschland ist diese Tumorentität in den letzten Jahrzehnten u.a. durch die Früherkennung zu einer weniger häufigen Tumorart geworden. Dieser Rückgang der Zervixkarzinome wird unter anderem durch die Früherkennungsuntersuchungen mittels zytologischem Abstrich seit 1971 erklärt, durch die Vor- und Frühstadien der Krebserkrankung rechtzeitig erkannt und erfolgreich behandelt werden können. Die Inzidenz höherer Tumorstadien (≥ FIGO-Stadium IIB) sowie die Zahl der Todesfälle sind seit 1980 zurückgegangen, stagnieren aber in den letzten 10 Jahren. Die Altersverteilung zeigt einen Gipfel zwischen 40 und 59 Jahren. Das mittlere Alter bei der Erstdiagnose des Zervixkarzinoms mit derzeit 55 Jahren hat sich in den letzten 25 Jahren um 15 Jahre verringert. Mit 80% ist das Plattenepithelkarzinom der häufigste histologische Subtyp. Allerdings steigt der Anteil des Adenokarzinoms von 10% auf ca. 20% in den letzten 25 Jahren. Ziel des Forschungsvorhabens:Darstellung der Entwicklung der Inzidenz (Inzidenz; altersstandardisierte Inzidenzraten, ASIR; average annual percentage changes, AAPC) des invasiven Zervixkarzinoms (ICD-10-GM C53) und relatives 5-Jahres-Überleben des invasiven Zervixkarzinoms (ICD-10-GM C53), Stratifizierungsmerkmale: Zeit (Datum der Diagnose), Alter bei Erstdiagnose (jüngere und ältere Frauen) Tumorstadium (TNM), histologischer Subtyp (Plattenepithelkarzinom, Adenokarzinom, Neuroendokrines-Ca.), histopathologisches Grading, ggfs. regional (Bundesland).
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10.25646/11643
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