Therapien und Outcomes beim metastasierten Prostatakarzinom in Deutschland
dc.contributor.author | Deutsches Krebsforschungszentrum, Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung | |
dc.date.accessioned | 2025-08-04T06:16:06Z | |
dc.date.available | 2025-08-04T06:16:06Z | |
dc.date.issued | 2025-07 | none |
dc.identifier.uri | http://edoc.rki.de/176904/12875 | |
dc.description.abstract | Für das metastasierte hormonsensible (mHSPC), als auch metastasierte kastrationsresistente Prostatakarzinom (mCRPC) besteht seit einigen Jahren Studienevidenz für die Überlegenheit einer Kombinationszweifach bzw.- dreifachtherapie bzgl. des Gesamtüberlebens unter geringer Nebenwirkungsrate im Vergleich zur Androgendeprivationstherapie (ADT). Nichtsdestrotrotz konnten schon einige Studien zeigen, dass der flächendeckende Einsatz solcher Kombinationstherapien beim mHSPC und mCRPC nicht durchgeführt wird und weiterhin oftmals eine ADT Monotherapie zum Einsatz kommt. Es besteht somit die Möglichkeit einer weitreichenden Untertherapie von Patienten. Ebenso haben viele neue Zulassungen (bspw. Apalutamid, Trippletherapien, PSMA-Ligandentherapie, PARP-Inhibitoren) im Setting des mHSPC und mCRPC die Möglichkeit gegeben, verschiedene Therapieregime, -linien und -sequenzen einzusetzen. Die Wahl der optimalen Therapieregime, -linien und -sequenzen für ein möglichst langes progressionsfreies Überleben steht aktuell im Mittelpunkt der aktuellen uro-onkologischen Forschung. | ger |
dc.language.iso | und | none |
dc.publisher | Robert Koch-Institut | |
dc.subject.ddc | 610 Medizin und Gesundheit | none |
dc.title | Therapien und Outcomes beim metastasierten Prostatakarzinom in Deutschland | none |
dc.type | StudyThesis | |
dc.identifier.urn | urn:nbn:de:0257-176904/12875-5 | |
dc.identifier.doi | 10.25646/13263 | |
local.edoc.type-name | Studienarbeit |