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2025-09Studienarbeit DOI: 10.25646/13343
Der Einfluss des Zeitintervalls zwischen primärer Resektion und adjuvanter Strahlentherapie auf die Prognose von PatientInnen mit malignen Speicheldrüsenkarzinomen.
dc.contributor.authorKlinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
dc.date.accessioned2025-11-03T08:58:25Z
dc.date.available2025-11-03T08:58:25Z
dc.date.issued2025-09none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/13064
dc.description.abstractMaligne Speicheldrüsenkarzinome sind eine seltene Tumorerkrankung im Kopf-Hals-Bereich und insbesondere mit dem Hintergrund der neuen S3-Leitlinie "Diagnostik und Therapie von Speicheldrüsentumoren des Kopfes" kommt der adjuvanten Strahlentherapie im chirurgischen Primärkonzept ein relevanter Stellenwert zu. Offen ist jedoch, inwiefern der Zeitraum zwischen Operation und Beginn oder Abschluss der Strahlentherapie für die onkologische Prognose eine Rolle spielt. Für orale Plattenepithelkarzinome wird beispielsweise ein Zeitraum von 6 Wochen empfohlen, wobei Studien gezeigt haben dass es eine hohe Abweichung zwischen den einzelnen Kopf-Hals-Lokalisationen und Entitäten gibt. Ziel dieser Studie ist es daher den Einfluss auf maligne Speicheldrüsenkarzinome zu untersuchen. Ziel dieser Studie ist es den Einfluss der adjuvanten Strahlentherapie nach primärer Operation und dessen Zeitintervalle auf maligne Speicheldrüsenkarzinome zu untersuchen. Primärer Endpunkt: Gesamtüberleben Sekundäre Endpunkte: Rezidivfreies Überleben, lokoregionäre Kontrolleger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleDer Einfluss des Zeitintervalls zwischen primärer Resektion und adjuvanter Strahlentherapie auf die Prognose von PatientInnen mit malignen Speicheldrüsenkarzinomen.none
dc.typeStudyThesis
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/13064-5
dc.identifier.doi10.25646/13343
local.edoc.type-nameStudienarbeit

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