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2025-12Studienarbeit DOI: 10.25646/13527
Der Einsatz von Pembrolizumab in der neoadjuvanten Chemotherapie beim triple-negativen Mammakarzinom
Lehrstuhl für Frauenheilkunde der Universität Regensburg am Caritas KH St. Josef
Basierend auf der KEYNOTE522-Studie wurde Pembrolizumab in der neoadjuvanten Chemotherapie bei Patient*innen mit triple-negativem Mammakarzinom (Östrogen-, Progesteronrezeptor negativ und Her2neu negativ) und einem hohen Rezidivrisko (cT1c N1-2 oder cT2-4 N0-2) in Ergänzung zur Chemotherapie zugelassen. Die Ziele unserer Untersuchung sind: *den Einfluss des Einsatzes von Pembrolizumab in der neoadjuvanten Chemotherapie auf die Ansprechraten in Form der pathologischen Komplettremsissionen (ypT0/ypTis; ypN0) zu untersuchen. Hierbei soll insbesondere untersucht werden, ob und wie sich die real world Daten im Vergleich zu den Studiendaten darstellen. *Subgruppenanalysen (Altersgruppen, Tumorstadien) durchzuführen, um Patientengruppen zu identifizieren, die besonders vom Einsatz von Pembrolizumab profitieren. *ggf. Patient*innen zu identifizieren, die außerhalb der Zulassungskriterien mit Pembrolizumab behandelt wurden, und hier das Ansprechen zu untersuchen. *die Implementierung von Pembrolizumab in die Routineversorgung über die Zeit darzustellen. Zusätzlich soll hier untersucht werden, bei welchen Patientinnen die Substanz bevorzugt eingesetzt wird. *die Zeitintervalle von Diagnosestellung bis zum Start der verschiedenen möglichen Therapie im Sinne der Abbildung der der Versorgungsqualität. Vergleiche mit Daten aus der Literatur oder von Studien sollen berücksichtigt werden.
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DOI
10.25646/13527
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