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2018-01-25Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/EpiBull-2018-004
Weltlepratag 2018: Es tut sich viel – doch es ändert sich zu wenig
Schwienhorst-Stich, Eva-Maria
Gulati, Daniel
Kasang, Christa
Kreibich, Saskia
Parisi, Sandra
Stich, August
Anlässlich des Welt-Lepra-Tags wird im Epi­de­mio­lo­gischen Bulletin 4/2018 über neue Er­kennt­nisse und Daten zu Lepra berichtet. Gleich­zeitig gehen die Autoren von der Deut­schen Lepra- und Tuber­ku­lose­hilfe darauf ein, worin die Hürden der Lepra­be­kämpfung be­stehen. Lepra wird durch Myco­bacterium leprae hervorgerufen. Nach einer In­ku­ba­tions­zeit von neun Monaten bis maxmial zwanzig Jahren können sehr ver­schie­den­artige klinische Symptome auftreten. Diese umfassen Haut­er­scheinungen und Nerven­schädigungen, die zu Sensi­bi­li­täts­störungen und Lähmungen führen können. In den vergangenen Jahren wurden dem Robert Koch-Institut ein bis zwei importierte Lepra­fälle pro Jahr über­mittelt. Welt­weit er­kran­ken jedes Jahr mehr als 200.000 Menschen, die mit Ab­stand meisten neuen Lepra­fälle werden aus Indien und Brasilien ge­mel­det. Die Aus­wir­kungen von Lepra sind für Kinder be­sonders schwer­wiegend, da sicht­bare Be­hin­derungen soziale Aus­grenzung be­deuten, den Schul­besuch er­schweren oder gar un­möglich machen. Daher hat der dies­jährige Welt­lepra­tag am 28. Januar (immer am letzten Sonntag im Januar) 2018 das Motto "Gesunde Zukunft: Mädchen und Jungen vor durch Lepra ver­ur­sachten Be­hin­de­rungen schützen".
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DOI
10.17886/EpiBull-2018-004
Permanent URL
https://doi.org/10.17886/EpiBull-2018-004
HTML
<a href="https://doi.org/10.17886/EpiBull-2018-004">https://doi.org/10.17886/EpiBull-2018-004</a>