Lolli-Methode als Grundlage einer SARS-CoV-2- Surveillance in Kitas und Schulen
Dewald, Felix
Horemheb-Rubio Quintanares, Gibran
Steger, Gertrud
Suárez, Isabelle
Joachim, Alexander
Di Cristanziano, Veronica
Wunsch, Marie
Heger, Eva
Knops, Elena
Baeza-Flores, Guadalupe
Laveaga del Valle, David
Roblero-Hernandez, Alberto
Magaña-Cerino, Jesus
Torres-Hernandez, Adriana
Ruiz-Quiñones, Jesus
Hellmich, Martin
Aschemeier, Dominik
Lehmann, Clara
Meyer, Meike
Weber, Lutz T.
Hünseler, Christoph
Schega, Konstantin
Kossow, Annelene
Wiesmüller, Gerhard
Rybniker, Jan
Dötsch, Jörg
Fätkenheuer, Gerd
Kaiser, Rolf
Klein, Florian
Systematisches Testen auf SARS-CoV-2 in Kitas und Schulen kann einen wichtigen Bei¬trag leisten, um das dortige Infektionsgeschehen besser beurteilen zu können und das Übertragungsrisiko von Infektionen zu reduzie¬ren. In der vorliegenden Studie wird die Validierung der Lolli-Methode und die Implementierung des Testkonzeptes in 32 Kölner Kitas im Zeitraum September 2020 bis März 2021 vorgestellt. Das Testkonzept Lolli-Methode basiert auf der Kombination einer einfachen Pro-benentnahme und anschließender PCR-Pooltes¬tung. Es wird seit April 2021 an allen Kitas und Schulen der Stadt Köln und seit Mai 2021 an allen Grund- und Förderschulen in Nord¬rhein-Westfalen durchgeführt.
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