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2023-07Studienarbeit DOI: 10.25646/11642
Pathoepidemiologie - Die Identifikation von Risikogruppen mit Hilfe pathologischer Routinediagnostik und räumlicher Epidemiologie
dc.contributor.authorInstitut für Pathologie der Universitätsmedizin Mainz
dc.date.accessioned2023-08-01T10:06:49Z
dc.date.available2023-08-01T10:06:49Z
dc.date.issued2023-07none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/11239
dc.description.abstractDem Hauptforschungsprojekt der Antragstellerin liegt eine räumliche Analyse der Verteilung und der Determinanten bestimmter Tumorerkrankungen im südwestlichen Rhein-Maingebiet zu Grunde. Hierbei werden die Diagnosen verschiedener Tumorentitäten aus der pathologischen Routinediagnostik des Instituts für Pathologie der Universitätsmedizin Mainz, aggregiert auf Gemeindeebene, räumlich dargestellt und statistisch ausgewertet. Mit Hilfe der Daten des Zentrums für Krebsregisterdaten soll herausgefunden werden, wie viele Krebspatienten (nach entsprechendem Tumordiagnoseschlüssel (C16, C34, C88.4); standardisierte Inzidenzraten nach Geschlecht und Alter) auf besagter Gemeindeebene (Kreiskennziffer des Wohnorts) der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Hessen pro Diagnosejahr im Einsendegebiet des Instituts für Pathologie der Universitätsmedizin Mainz in den Jahren 2017-2020 versorgt wurden. Hiermit soll überprüft werden, inwieweit die Ergebnisse des Hauptforschungsprojekts für die Rhein-Main Region generalisierbar sind.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titlePathoepidemiologie - Die Identifikation von Risikogruppen mit Hilfe pathologischer Routinediagnostik und räumlicher Epidemiologienone
dc.typeStudyThesis
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/11239-3
dc.identifier.doi10.25646/11642
local.edoc.type-nameStudienarbeit

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