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2020-03-04Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/6395
Verzehr von Bio-Lebensmitteln bei Kindern – Ergebnisse aus EsKiMo II
Haftenberger, Marjolein
Lehmann, Franziska
Lage Barbosa, Clarissa
Brettschneider, Anna-Kristin
Mensink, Gert B. M.
Mit den Daten der zweiten Ernährungsstudie als KiGGS-Modul (EsKiMo II, 2015–2017) wurde der Anteil von Lebensmitteln aus ökologischer Landwirtschaft („Bio-Lebensmittel“) am Lebensmittelverzehr von 6- bis 11-jährigen Kindern (n=1.190) in Deutschland bestimmt. Der Lebensmittelverzehr wurde durch Ernährungstagebücher über insgesamt vier Tage erhoben. Auf Basis des Anteils von Bio-Lebensmitteln am Tagesverzehr erfolgte die Einteilung in drei Gruppen: Kinder, die keine Bio-Lebensmittel verzehren, Kinder mit einem Bio-Anteil von unter oder gleich 8,0% und über 8,0%. Der Grenzwert von 8,0% entspricht dem Mittelwert des Anteils biologisch erzeugter Lebensmittel unter den Kindern, die Bio-Lebensmittel verzehren. Insgesamt verzehren 63,2% der Kinder Bio-Lebensmittel. Bei 43,0% der Kinder liegt der Bio-Anteil bei unter oder gleich 8,0%, bei 20,2% der Kinder bei über 8,0%. Gemüse und Obst gehören zu den am häufigsten verzehrten biologisch hergestellten Lebensmitteln. Während sich die Verzehrhäufigkeit von Bio-Produkten nicht signifikant nach Geschlecht und Alter unterscheidet, steigt diese mit zunehmendem sozioökonomischen Status an. Der hohe Anteil von Kindern (63,2%), die Bio-Lebensmittel verzehren, lässt vermuten, dass gesundheitliche, umweltbezogene und ethische Motive bei der Lebensmittelauswahl für Familien mit Kindern von Bedeutung sind.
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JoHM_01_2020_Bio_Lebensmittel_Konsum.pdf — Adobe PDF — 2.412 Mb
MD5: 8d407ac21c2816bca408e6ce22d08476
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10.25646/6395
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